Dienstag, 13. Oktober 2009

KRYPTORCHISMUS

ist meistens vererbt. Darunter versteht man das Ausbleiben des Abstiegs eines oder beider Hoden. Rassehunde sind stärker betroffen als Mischlingshunde.

Leider führt eine Homöopathietherapie selten zum Erfolg. Ich kenne einen Whippet bei dem es funktioniert hat. Bei meinem Hund leider nicht. Beim Boubou liegt es, meiner Meinung nach, an einem verkürzten Hodenband. Ursachen können aber auch zu große Hoden sein, ein zu enger Leistenring oder eine zu kurze Bauchfellfalte.

Beim Boubou waren alle zwei Hoden bei der Wurfabnahme vorhanden. Es kann also viel später auftreten. Es kann aber auch zu einem verzögerten Abstieg kommen. Durch die frühe Wurfabnahme kann es natürlich keine genaue Statistik geben und kein Züchter spricht gerne darüber. Fotos

Jeder der darüber sprechen möchte, kann sich gerne bei mir melden. Wir können homöopathische Therapietipps austauschen :-).

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